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Der Schwei­ze­ri­sche Ver­si­che­rungs­ver­band SVV lehnt die Re­vi­si­on des Bun­des­ge­set­zes über die Gleich­stel­lung von Frau und Mann (Gleich­stel­lungs­ge­setz) und da­mit ei­nen staat­li­chen Ein­griff in die Lohn­struk­tu­ren der Un­ter­neh­men ab. Die Mass­nah­me ist un­ver­hält­nis­mäs­sig.

Der Schwei­ze­ri­sche Ver­si­che­rungs­ver­band SVV er­ach­tet ei­ne Re­ge­lung im Be­reich des «Out­sour­cings» – da­mit ist die Aus­la­ge­rung von Dienst­leis­tun­gen ge­meint – aus Grün­den der Rechts­si­cher­heit und Gleich­be­hand­lung für sinn­voll.

Wir ver­brach­ten un­se­re Som­mer­fe­ri­en auf ei­nem Cam­ping­platz am Mit­tel­meer. Ein Brand zer­stör­te un­ser Wohn­zelt, das ge­sam­te Zu­be­hör so­wie vie­le per­sön­li­che Sa­chen. Wir wis­sen nicht, was zum Brand ge­führt hat. Wer be­zahlt un­se­ren Scha­den?

Ich zah­le als Junglen­ker ei­ne hö­he­re Au­to­ver­si­che­rungs­prä­mie als mein Va­ter. Da­bei hat­te ich noch nie ei­nen Scha­den und wer­de oft als lang­sa­mer Fah­rer ge­hän­selt. Wie­so dann die­se Prä­mi­en­dif­fe­renz?

Seit 2006 ar­bei­tet der Schwei­ze­ri­sche Ver­si­che­rungs­ver­band SVV ge­mein­sam mit sei­nen Part­nern am Pi­lot­pro­jekt «We­ni­ger Wild­un­fäl­le!». Das Pro­jekt will die Zahl der Kol­li­sio­nen von Mo­tor­fahr­zeu­gen mit Wild­tie­ren sen­ken und so die Ver­kehrs­si­cher­heit auf Schwei­zer Stras­sen er­hö­hen.

Vor gut ei­nem Jahr ist der be­fris­te­te Zu­las­sungs­stopp für Ärz­tin­nen und Ärz­te aus­ge­lau­fen. Seit­her sind die Zu­las­sungs­ge­su­che deut­lich ge­stie­gen.

An mei­nem Au­to sind noch die Win­terpneus mon­tiert, da ich die­se wäh­rend der Som­mer­mo­na­te aus­fah­ren möch­te. Ein Freund sag­te mir, die Ver­si­che­rung wür­de mir bei ei­nem Un­fall ei­nen Teil des Scha­dens an­las­ten. Stimmt das?

Un­ser Ho­tel im Win­ter­sport­ort stellt sei­nen Gäs­ten Skis und Snow­boards zur Ver­fü­gung. Wäh­rend der Rast in ei­ner Ski­hüt­te wur­den mir die Ho­tel­skis ge­stoh­len. Über­nimmt mei­ne Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­rung den Scha­den?

Part­ner­schaf­ten und Fa­mi­li­en ken­nen heu­te ganz an­de­re For­men als noch vor 100 Jah­ren, als das Zi­vil­ge­setz­buch (ZGB) und da­mit auch das Erbrecht in Kraft tra­ten. Der Bun­des­rat will das Erbrecht des­halb mo­der­ni­sie­ren.

Ich be­sit­ze ei­ne et­wa zehn­tau­send Fran­ken teu­re Arm­band­uhr. Was pas­siert, wenn ich stür­ze und die Uhr des­we­gen ei­nen ir­repa­ra­blen Scha­den er­lei­det? Könn­te ich auf Leis­tun­gen mei­ner Ver­si­che­rung zäh­len?

Ich ar­bei­te als Sport­leh­rer und be­strei­te re­gel­mäs­sig Ab­fahrts­ren­nen mit Moun­tain-Bikes. Ich weiss, dass die­ser Sport mit ei­nem hö­he­ren Un­fall­ri­si­ko ver­bun­den ist. Wie ver­si­che­re ich mich rich­tig?

Im Rah­men der CRASH-Stu­die hat die Ar­beits­grup­pe für Un­fall­me­cha­nik (AGU) in Zu­sam­men­ar­beit mit dem DTC in Vauf­fe­lin/Biel 27 Nach­fahr­ver­su­che auf höchs­tem Qua­li­täts­le­vel durch­ge­führt so­wie die Er­geb­nis­se von 35 Ver­su­chen an­de­rer Or­ga­ni­sa­tio­nen be­schafft und auf­ge­ar­bei­tet.