Schwei­zer Fi­nanz­sek­tor bleibt auch bei an­spruchs­vol­lem Ge­schäfts­um­feld ei­ne wich­ti­ge Säu­le der Volks­wirt­schaft

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Der Schweizer Finanzsektor behauptet sich gegenwärtig in einem anspruchsvollen Marktumfeld. Die Digitalisierung der Branche verlangt den Unternehmen hohe Investitionen ab, gleichzeitig schmälern tiefe Zinsen, anhaltender Margendruck und Anpassungskosten bezüglich neuer Regulierungen die Rentabilität. Dennoch kann der Finanzsektor auch im laufenden Jahr seine volkswirtschaftliche Leistung leicht steigern und bleibt damit eine zentrale Stütze der Schweizer Wirtschaft. Aus seiner wirtschaftlichen Tätigkeit resultierten 2015 unter Einbezug direkter und indirekter Effekte eine Bruttowertschöpfung von rund CHF 80 Mia. und rund 400‘000 vollzeitäquivalente Arbeitsplätze. Dies zeigen die Ergebnisse der volkswirtschaftlichen Wirkungsanalyse von BAKBASEL im Auftrag der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) und des Schweizerischen Versicherungsverbands (SVV).

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