Gunt­hard Nie­der­bäu­mer wird Lei­ter Scha­den­ver­si­che­rung des SVV

MedienmitteilungArchive22. November 2017

Der Schweizerische Versicherungsverband SVV hat Gunthard Niederbäumer zum neuen Leiter des Ressorts Schadenversicherung und Mitglied der Geschäftsleitung ernannt. Er wird seine neue Funktion per 1. Januar 2017 übernehmen. Zurzeit ist Gunthard Niederbäumer Leiter des Account Managements bei der Basler Versicherung AG und zudem zuständig für die persönliche Betreuung von Gross- und Inhouse-Brokern.

Zürich, 9. Mai 2016 – Gunthard Niederbäumer (53) verfügt über langjährige Erfahrung in der Schadenversicherung, Risikoanalyse und Grosskundenbetreuung. In der Basler Versicherung AG ist er seit zwölf Jahren in verschiedenen leitenden Funktionen für das Risk Engeneering sowie für die Technischen Versicherungen und Vertriebssupport zuständig. Zuvor war er während acht Jahren bei SKS Ingenieure in Zürich tätig, erst als Experte für Störfallvorsorge, Transportlogistik und Umweltverträglichkeitsprüfung, dann als Leiter des Bereichs Risiko und Sicherheit.

Gunthard Niederbäumer ist Doktor der Klimawissenschaften (Vertiefung in Klimatologie und Hydrologie) der ETH Zürich und der University of Wyoming. Zudem verfügt er über einen Master of Science in Business Administration der Graduate School of Business Administration Zürich und der University of Wales. Gunthard Niederbäumer ist als Vertreter der SP Mitglied des Gemeinderates (Exekutive) von Frick (zuständig für Soziales, Gesundheit, Alter).

«Ich freue mich, dass wir mit Gunthard Niederbäumer einen ausgewiesenen Schadenversicherungsexperten mit langjähriger Führungserfahrung gewinnen konnten. Ich bin überzeugt, dass insbesondere auch seine strategischen Kompetenzen von grossem Nutzen für die Versicherungswirtschaft sein werden, um die anstehenden Herausforderungen (u.a. Digitalisierung, Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft in der Klima- und Energiepolitik) zu meistern», sagt Lucius Dürr, Direktor des SVV.

Gunthard Niederbäumer tritt die Nachfolge von Martin Wüthrich an, der Anfang 2017 in Pension gehen wird.