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Kapitel
Editorial
Liebe Leserinnen und Leser
Hatten Sie auch schon ein schlechtes Gewissen, wenn zwei Wochen lang die Sonne schien? Eigentlich sollten wir uns freuen, wenn wie im vergangenen Jahr der Sommer kaum enden will, herrliches Wetter lockt und uns kein Regen die Laune verdirbt. Doch unweigerlich verbinden wir heute solche Schönwetterwochen mit der Frage: Sind das die Folgen des Klimawandels?
Lange Trockenperioden und heftige Regenfälle: Naturkatastrophen gehören seit jeher zum Versicherungsgeschäft. Ständig überlegen wir uns in der Branche, was sind die Risiken? Worauf müssen wir uns vorbereiten? Was sind wahrscheinliche Schadenszenarien? Dies ist unsere Kompetenz. Damit haben wir Erfahrung. Das macht uns zum wichtigen Dialogpartner in vielen Themen. Auch in Fragen des Klimawandels. Denn dieser beschäftigt die Versicherer nicht nur auf der Schadenseite. Auch als Investor ist die Versicherungsbranche gefordert. Einerseits gilt es Klimarisiken zu berücksichtigen. Anderseits können Versicherer mit ihren Anlageentscheiden steuernd einwirken, etwa mit nachhaltigen Investments. Als gewichtige und langfristige Kapitalanleger nehmen wir unsere volkswirtschaftliche Verantwortung wahr.
Dem Klimawandel widmet sich ein Beitrag in unserem Jahresmagazin «VIEW», das erstmals in dieser Form vorliegt. Mit vier weiteren Schwerpunktthemen bieten wir einen Einblick, was uns als wichtiger Wirtschaftszweig im vergangenen Jahr bewegt hat. Die Beiträge berichten von den Herausforderungen des demografischen Wandels – und was Versichertenschutz heissen kann, weshalb KV-Lernende bei Versicherern ins Ausland reisen können und was die Einführung neuer Technologien behindern kann. Einen breiteren Überblick über die Versicherungsthemen des Geschäftsjahres 2018 finden Sie digital unter www.svv.ch/de/jahresbericht2018
Ihr Thomas Helbling
Direktor des Schweizerischen Versicherungsverbandes
«Die Versicherer tragen volkswirtschaftliche Verantwortung»
Ihr Thomas Helbling
Direktor Schweizerischer Versicherungsverband
Das Geschäft der Privatversicherer hat sich im Jahr 2018 erfreulich entwickelt. Das Prämienvolumen ist sowohl im Leben- als auch im Schadengeschäft gegenüber dem Vorjahr angestiegen. Mit einer Bruttowertschöpfung von fast 30 Milliarden Franken machen die Versicherer mittlerweile knapp die Hälfte des Bruttoinlandproduktes des Finanzsektors aus. Rolf Dörig und Thomas Helbling über die Gründe des guten Geschäftsganges – und wo sie dennoch dringenden Handlungsbedarf sehen.
Beitrag aus dem Jahresmagazin View
Trotz gutem Geschäftsergebnis der Privatversicherer kritisieren Sie die schwierigen Rahmenbedingungen. Wozu braucht es überhaupt bessere Bedingungen?
Thomas Helbling: Auch im Jahr 2018 zeigte sich die Versicherungsbranche stabil und leistungsfähig. Das ist erfreulich. Denn die Versicherer tragen auch eine volkswirtschaftliche Verantwortung: Mit ihren Leistungen bewahren sie einzelne Menschen vor sozialer Not und Betriebe vor wirtschaftlichem Ruin. Zudem nehmen sie eine wichtige Rolle in der Altersvorsorge ein. Auf den ersten Blick also kaum ein Grund zur Klage.
Rolf Dörig: Und doch fragen wir uns: Was braucht unsere Branche, um dieser Verantwortung auch in Zukunft gerecht werden zu können? Alle wissen um die tiefen Zinsen. Diese machen es heute nahezu unmöglich, die politisch festgelegten Leistungen in der zweiten Säule nachhaltig zu erbringen. Das Sparprinzip wird zunehmend durch ein schleichend eingeführtes Umlageverfahren unterwandert. Die Jüngeren zahlen die Leistungen für die Älteren. Das ist nicht die Idee in der beruflichen Vorsorge.
Thomas Helbling: Auf diese Situation müssen wir unablässig hinweisen, soll unser bewährtes Dreisäulensystem auch in Zukunft Bestand haben. Eine Folge der herausfordernden Rahmenbedingungen war denn auch im vergangenen Jahr, dass sich trotz grosser Marktnachfrage mit der AXA ein bedeutender Anbieter aus dem Vollversicherungsgeschäft zurückgezogen hat.
Lebensversicherung ist ein langfristiges Geschäft. Lässt sich die Umverteilung nicht über die Jahre oder Jahrzehnte wieder ausgleichen?
Thomas Helbling: Gerade weil es sich um ein langfristiges Geschäft handelt, ist es wichtig, frühzeitig die Weichen zu stellen. Wer heute in die zweite Säule einzahlt, der will Sicherheit, dass er die Leistung in 20, 30 oder mehr Jahren auch wirklich erhält.
Rolf Dörig: Natürlich kann sich die Zinssituation in Zukunft wieder ändern. Nur wissen wir nicht, ob und wann. Niemand hätte gedacht, dass wir jahrelang mit Negativzinsen konfrontiert sein würden. Es wäre fahrlässig, jetzt darauf zu hoffen, dass eine baldige Besserung der Zinssituation die heutige Situation ausgleichen würde.
Sie kritisieren Mindestzinssatz und Umwandlungssatz als zu hoch. Gefährdet die Forderung nach einem Leistungsabbau nicht das Vertrauen in eine existenzsichernde Altersvorsorge?
Rolf Dörig: Im Gegenteil. Wenn wir Leistungen versprechen, die nicht finanzierbar sind, spielen wir mit dem Vertrauen.
Was braucht es, um das System der Altersvorsorge langfristig zu sichern?
Rolf Dörig: Eine Entpolitisierung. Mindestzinssatz und Umwandlungssatz müssen an die Realität angepasst werden. Das heisst, sie müssen sinken. Und auch das Rentenalter hat sich an der stetig steigenden Lebenserwartung zu orientieren. Ein Rentenalter 65 für Frauen wäre ein erster Schritt in diese Richtung.
Auch das Schadengeschäft ist gewachsen. Was waren die Treiber?
Thomas Helbling: Insgesamt resultierte ein Plus von 2,2 Prozent. Die Sachversicherungen legten 0,9 Prozent zu. Treiber waren das allgemeine Wirtschaftswachstum, Bauinvestitionen und die zunehmende Kaufkraft. Bei den Personenversicherungen stiegen die Prämieneinnahmen um 3,4 Prozent. Dazu beigetragen haben eine ungebrochen hohe Nachfrage nach Zusatzversicherungen im Bereich der Kranken- und der Unfallversicherung sowie höhere Tarife aufgrund der steigenden Kosten im Gesundheitswesen.
Im Rahmen der Revision des Versicherungsvertragsgesetzes wurden der Versicherungsverband und das Parlament hart kritisiert, das Gesetz würde nur die Interessen der Versicherer bedienen. Verliert die Branche ihre Kunden aus dem Fokus?
Thomas Helbling: Die Branche wäre nicht erfolgreich, wenn sie ihre Kundinnen und Kunden nicht in den Mittelpunkt stellen würde. Man darf nicht vergessen: Die Versicherer zahlen täglich nahezu 130 Mio. Franken an Leistungen aus.
Rolf Dörig: Es gehört zum politischen Prozess, dass wir unsere Argumente einbringen. Zentral für uns ist, dass das gut funktionierende Versicherungsgeschäft nicht durch unnötige oder unverhältnismässige Regulierung behindert wird, die für unsere Kundinnen und Kunden nur Kosten nach sich zieht, aber kaum Mehrwert bietet.
Das Stimmvolk hat sich im vergangenen Herbst für Sozialdetektive ausgesprochen. Hat Sie das deutliche Resultat überrascht?
Rolf Dörig: Sozialversicherungen geniessen hohes Vertrauen. Schweizerinnen und Schweizer wollen aber auch eine konsequente Missbrauchsbekämpfung. Diese gesunde Grundhaltung des Stimmvolks hat sich im klaren Verdikt gespiegelt.
Die Politik hat bei dieser Vorlage sehr schnell gehandelt. Wo hätten Sie sich ein ähnliches Tempo erhofft?
Thomas Helbling: Der Gesetzgeber konnte sich bei dieser Revision auf eine bewährte Praxis stützen und damit ausserordentlich rasch Rechtssicherheit schaffen.
Rolf Dörig: Demokratische Prozesse brauchen Zeit. Bei der Altersvorsorge besteht jedoch schon seit Jahren dringender und zwingender Handlungsbedarf. Die Politik muss hier endlich vorwärts machen und zum Schutz der künftigen Generationen nachhaltige Lösungen auf den Tisch legen.
Der SVV erarbeitet eine neue Strategie. Können Sie schon etwas zu den Schwerpunkten sagen?
Thomas Helbling: Wichtig für uns ist, dass wir uns auf Themen ausrichten, die für unsere Branche zukünftig entscheidend sein werden, wie etwa die Nachhaltigkeit, die Innovationsfähigkeit und die Rolle als Arbeitgeber in einer veränderten Berufswelt.
Die Verbandsorganisation wurde im Jahr 2018 angepasst. Hat sich die neue Struktur bewährt?
Rolf Dörig: Der Verband war schon zuvor gut aufgestellt. Mit der neuen Struktur wollen wir mit unseren bewährten Milizgremien einerseits noch agiler werden und andererseits zusätzliche Schwerpunkte setzen, etwa in der Bildungs- und Arbeitgeberpolitik. Wir können dabei auf das ausserordentliche Engagement unserer Mitgliedfirmen und die professionelle Unterstützung durch unsere Geschäftsstelle zählen.
Geschäftsstelle
Verbandsgremien
Nationale und internationale Kontakte
Academy of Swiss Insurance Medicine (asim), Versicherungsmedizinische Akademie an der Universität Basel, Kooperation und Weiterbildung im Bereich Versicherungsmedizin,
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Kooperationspartner |
Art Loss Register, Zusammenarbeit im Auffinden von gestohlenen Wertgegenständen,
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Kooperationspartner |
Ausgleichskasse «Versicherung» (AK81), Ausgleichskasse für die Versicherungsbranche,
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Kooperationspartner |
Avenir Suisse, Think Tank zur Zukunft der Schweiz, Mitarbeit des SVV bei der Ausarbeitung von Studien zum Finanzplatz Schweiz,
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Partner |
Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu), Vertretung des SVV im Stiftungsrat,
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Vertretung |
Berufsbildungsverband der Versicherungswirtschaft (VBV), Bildungspartner des SVV,
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Vertretung |
Bundesamt für Gesundheit (BAG), Kontaktgruppe BAG-Krankenversicherer, Vertretung der SVV Mitgliedgesellschaften im Bereich Krankenversicherungen,
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Vertretung |
Bundesamt für Umwelt (BAFU), Projektzusammenarbeit Public Private Partnership (PPP),
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Kooperationspartner |
Compasso, Informationsportal für Arbeitgeber zur beruflichen Wiedereingliederung, Vertretung des SVV im Vorstand und Think Tank,
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Mitgliedschaft |
COP 24 – UNFCCC – Schweizer Delegation, UN Klimakonferenz,
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Mitgliedschaft |
Curafutura,
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Kooperationspartner |
Dachverband der Urheber- und Nachbarrechtsnutzer (DUN),
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Mitgliedschaft |
Economiesuisse, Dachverband der Schweizer Wirtschaft, Vertretung des SVV in folgenden Gremien:
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Mitgliedschaft, Vertretung |
Eidgenössische Kommission für die berufliche Vorsorge
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Mitgliedschaft |
Eidgenössische Kommission für die Statistik der Unfallversicherung,
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Mitgliedschaft |
Eidgenössische Kommission für Konsumentenfragen (EKK)
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Mitgliedschaft |
Eidgenössische Kommission für Wirtschaftspolitik
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Mitgliedschaft |
Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit, Informations- und Koordinationsstelle für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz,
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Mitgliedschaft |
Elementarschaden-Pool, Zusammenschluss privater Versicherungen zum besseren Risikoausgleich bei Elementarschäden, https://www.svv.ch/de/der-svv/partner/elementarschaden-pool
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Partner |
EMPA, Forschungsinstitut ETH für Materialwissenschaften und Technologieentwicklung, Zusammenarbeit im Bereich Technologie,
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Kooperationspartner |
European Centre of Tort and Insurance Law (ECTIL), Europäisches Zentrum für Schadenersatz- und Versicherungsrecht,
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Mitgliedschaft |
European conference of the national institutes for professional insurance education (EIET), Europäische Konferenz der nationalen Berufsbildungsorganisationen der Versicherungswirtschaft,
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Mitgliedschaft |
European Financial Certification Organisation (eficert), Europäische Organisation zur Zertifizierung von nationalen Ausbildungsgängen im Finanzdienstleistungssektor,
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Mitgliedschaft |
Expertengruppe Brunetti des Bundes, Think Tank zur Zukunft des Finanzplatzes Schweiz,
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Vertretung |
Fachkommission Elementarschutzregister, Zertifizierung von Bauteilen,
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Mitgliedschaft |
FMH, Berufs- und Dachverband Ärzteorganisation, Vertretung des SVV im Beirat der FMH-Gutachterstelle,
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Vertretung |
Fonds für Verkehrssicherheit, Vertretung des SVV im Expertenrat und in der Verwaltungskommission,
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Mitgliedschaft |
Fonds zur Sicherung künftiger Renten
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Partner |
Forum Gesundheit Luzern, nationale Plattform für den Erfahrungsaustausch und die Förderung der Meinungsbildung zu Trends und Perspektiven im Gesundheitswesen,
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Mitgliedschaft |
Global Federation of Insurance Association (GFIA),
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Mitgliedschaft |
IBM Research Zürich, Nanotechnologie-Center Rüschlikon,
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Partner |
Institut für Versicherungswirtschaft der Hochschule St. Gallen (IVW), Mitgliedschaft des SVV in der Fördergesellschaft des IVW, Bildungspartner des SVV,
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Vertretung, Kooperationspartner |
Insurance Europe Health Platform,
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Vertretung |
Insurance Europe, Europäischer Versicherungs- und Rückversicherungsverband, Vertretung des SVV in folgenden Gremien:
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Vertretung, Mitgliedschaft |
International Association of Insurance Supervisors (IAIS), internationale Vereinigung von Versicherungsaufsichtsbehörden, Beobachterstatus des SVV im IAIS,
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Kooperationspartner |
International Committee for Insurance Medicine (ICLAM),
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Vertretung |
International Union of Marine Insurance (IUMI),
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Mitgliedschaft |
Kaufmännischer Verband Schweiz (kfmv Schweiz), Sozialpartner für die Versicherungsbranche, Arbeitnehmervertreter für «Vereinbarungen über die Arbeitsbedingungen»,
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Kooperationspartner |
Konferenz der Berufs- und höheren Fachprüfungen «Dualstark»,
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Vertretung |
Medizinaltarif-Kommission UVG (MTK), Verein zur Koordination von Grundsatzfragen in Medizinalrecht und Medizinaltarifen der obligatorischen Unfallversicherung,
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Vertretung |
Netzwerk Gesundheitsökonomie Winterthur, Netzwerk zur Förderung der ökonomischen, medizintechnischen und sozialen Kompetenz im Bereich der Gesundheitsökonomie,
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Mitgliedschaft |
Ombudsman der Privatversicherung und der Suva, Stiftung gegründet durch den SVV, Vertretung im Stiftungsrat, finanziert vom SVV,
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Kooperationspartner |
Ombudsstelle der sozialen Krankenversicherung,
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Kooperationspartner |
Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD), Insurance and Private Pensions Committee,
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Vertretung |
Safety in Adventures, Stiftung zur Verbesserung der Sicherheit kommerziell angebotener Outdoor- und Adventure-Aktivitäten, Vertretung des SVV im Stiftungsrat,
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Mitgliedschaft, Vertretung |
Santésuisse,
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Kooperationspartner |
Schutz vor Naturgefahren, Präventionskampagne gegen Naturgefahren in Zusammenarbeit mit dem KGV, HEV, SIA und Kantonalbanken, www.schutz-vor-naturgefahren.ch
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Kooperationspartner |
Schweizerische Gesellschaft der Vertrauensärzte
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Mitgliedschaft |
Schweizerische Gesellschaft für Konjunkturforschung (SGK), unterstützender Verein der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH Zürich, Vertretung des SVV in der SGK,
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Kooperationspartner |
Schweizerische Gesellschaft für Traumatologie und Versicherungsmedizin,
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Mitgliedschaft |
Schweizerische Nationalbank Vertretung des SVV in der Expertengruppe Zahlungsbilanz,
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Vertretung |
Schweizerischer Arbeitgeberverband, Dachverband für arbeitgeberpolitische Themen und Fragen, Vertretung des SVV in folgenden Gremien:
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Schweizerischer Pensionskassenverband (ASIP), Kontakte auf verschiedenen Ebenen,
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Mitgliedschaft, Vertretung |
Schweizerischer Verband der Versicherungs-Generalagenten (SVVG), Partner des SVV,
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Kooperationspartner |
Schweizerischer Verkehrssicherheitsrat, Dachorganisation für Sicherheit im Strassenverkehr,
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Mitgliedschaft |
scienceindustries, Schweizer Wirtschaftsverband Chemie Pharma Biotech, Zusammenarbeit im Bereich Nanotechnologie,
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Kooperationspartner |
SGHVR, Schweizerische Gesellschaft für Haftpflicht- und Versicherungsrecht,
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Mitgliedschaft |
Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz, Vertretung des SVV im Stiftungsrat,
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Vertretung |
Swiss Green Economic Symposium,
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Kooperationspartner |
Swiss Insurance Medicine (SIM), Versicherungsmedizin Schweiz, Vertretung des SVV im Vorstand und Juristengruppe, www.swiss-insurance-medicine.ch
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Vertretung |
Swiss Sustainable Finance (SSF), Nachhaltige Anlagepolitik,
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Mitgliedschaft |
Swissmem, Verband schweizerischer Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie, Zusammenarbeit im Bereich Nanotechnologie,
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Kooperationspartner |
Université Lausanne, Faculté des hautes études commerciales,
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Kooperationspartner |
Verein Haftung und Versicherung (HAVE), Vertretung des SVV in der Redaktionskommission,
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Vertretung |
Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen Zusammenarbeit in der Prävention von Feuer und Naturgefahren,
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Kooperationspartner |
Vorsorgeforum, Verein zur Information über die berufliche Vorsorge der Schweiz für die Medien, politische Entscheidungsträger und weitere interessierte Kreise,
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Mitgliedschaft |
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Zentrum «Risk and Insurance», Bildungspartner des SVV,
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Kooperationspartner |
Jahresbericht 2018
-
Politik
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Schwerpunkte
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-
Bildung
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-
Verband
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